Jeder Programmierer träumt davon, aufgeblasene DATA-Wüsten in eine Handvoll Zeilen zu verwandeln. Besonders Grafik-Dateien machen sich im Speicher erbarmungslos breit. Grundprinzip eines Packers (Komprimierer) ist es. die Daten soweit wie möglich zusammenzu-fassen. Nehmen wir an, in einer DATA-Zeile stehen die Werte 12,12,12,12,BC,BC,BC,BC Der Packer merkt sich den ersten Wert (12) und untersucht den nächsten in der Zeile. Falls das auch eine 12 ist, schaut unser Packer, ob sich noch eine 12 anschheßt. Wenn ja, können diese drei Werte zusammengefaßt werden. In der Zusammenfassung bleibt die erste 12 stehen Der nächste Wert müßte angeben, wie oft sich die 12 wiederholt. Im Prinzip kürzt unser Packer die obige DATA-Zeile auf 12,4,BC,4. Die 12 steht in der Zeile viermal, ebenso der Wert BC. Das ist allerdings nur eine stark vereinfachte Erklärung der Funktionsweise. Der Packer komprimiert vor altem Dateien, die Informationen für Grafiken enthalten, Das kann ein gespeicherter Bildschirm-inhalt oder ein Maschinenprogramm sein. Nach dem Start fragt der Packer nach dem Namen der Datei, die komprimier! werden soll. Wichtig: Der Dateiname muß mit Extension eingegeben werden. Zur Eingabebestätigungdrücken Sie nicht < ENTER >, sondern < SPACE >. Sie müssen den Dateinamen beim ersten Mal richtig eingeben, da Sie die Eingabe nicht korrigieren können. Im Durchschnitt kürzt der Packer Dateien zwischen 30 und 50 Prozent. Tippen Sie Listmg 1 ab und speichern Sie es. Nach dem Start von Listing 1 wird ein Maschinenprogramm erzeugt. Sie starten den Packer von nun an mit Listing 2. Listing 3 ist der »Entpacker«. Die komprimierten Programme werden mit ihm wieder auf ihren normalen Umfang gebracht, da sie sonst nicht lauffähig sind Die von Listing 3 erzeugie Binärdatei wird in Zukunft mit Listmg 4 gestartet rh, HappyComputer ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c Page créée en 091 millisecondes et consultée 1490 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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