APPLICATIONSDIVERS ★ EXPLORA V2 ★

EXPLORA V2Mehr Komfort mit »Explora 2.0«
Noch mehr Eingabekomfoif

Hier wieder der Checksummer für den Schneider CRC! »Explora 2.0« macht die Eingabe von Programmen ganz einfach.

Wenn Sie dieses Programm gestartet und wieder gelöscht haben, überprüft der Computer automatisch Ihre Eingaben auf Richtigkeit. Sobald Sie die Eingabe einer Programmzeile abschließen, erscheint eine vierstellige Hexadezimalzahl in eckigen Klammem auf dem Bildschirm. Das im Heft abgedruckte Listing enthält ebenfalls solche Zahlen. Stimmen die Prüfsummen auf dem Bildschirm und im Heft überein, haben Sie die Zeile korrekt abgetippt. Gibt es Unterschiede zwischen den Werten, sollten Sie auf Fehlersuche gehen und die Zeile korrigieren. Das alles konnte »Explora 1.0« auch schon. Der Vorteil der neuen Version besteht darin, daß Sie jetzt größere Freiheit bei der Eingabe der Zeilen haben. So akzeptiert unser Prüf-summenprogramm die Basic-Schlüsselworte in Kleinoder Großbuchstaben (auch gemischt).

Außerdem werden Prüfsummen nur noch für Programmzeilen ausgegeben, nicht mehr — wie früher — auch bei Direktbefehlen. Vor der Zeilennummer stehende Leerzeichen, Line-Feeds und Tabulatorzeichen überliest Explora jetzt selbsttätig. Leerzeichen innerhalb der Zeile wertet es aber weiterhin. Sie verändern also die Prüfsumme. Explora erlaubt auch die Verwendung des EDIT-Befehls. AUTO ist jetzt ohne Einschränkungen zu benutzen — allerdings nur beim CPC 664 und CPC 6128. Explora 1.0 liegt im Speicher fest zwischen den Adressen A000 und A086 hex. Die neue Version verschiebt der Basic-Lader automatisch im Speicher direkt unter HIMEM. So ist SYMBOL AFTER einwandfrei funktionsfähig. Eine kleine Einschränkung gibt es aber doch: Löschen Sie keinesfalls Zeilen durch Eingabe der Zeilennummer und anschließendes Drücken der ENTER-Taste! Die Zeile wird nämlich gar nicht wirklich gelöscht, sondern erscheint als Duplikat der folgenden Zeile. Verwenden Sie statt dessen DELETE. Explora 2.0 ist aufwärtskompatibel zur Version 1.0. Die Prüfsummen sind identisch.

Aber bei den gedruckten Listings hat sich einiges geändert. Die Neuerungen betreffen die Darstellung von Leer- und Sonderzeichen. Statt '(5 SPACE)' steht jetzt im Listing » < 5 > " für fünf Leerzeichen. Um dies eindeutig vom tatsächlichen Programmcode zu unterscheiden. erscheint der Tfext unterstrichen. Die Steuerzeichen hießen bisher beispielsweise »(CTRL A)«. Jetzt steht hier die übersichtlichere Form A. Finden Sie im Listing also einen unterstrichenen Buchstaben ohne Klammem, müssen Sie gleichzeitig die CTRL-Taste drücken. Grafikzeichen stehen zukünftig in Klammem und sind als ASCII-Wert mit vorangehendem »G« für »Grafikzeichen« dargestellt. Das Zeichen 223 hat dann im Listing die Form < G223 >. Die Zeichen können nicht von der Tastatur aus direkt eingegeben werden. Simpler Trick: Ausgabe des Zeichens mit »PRINT CHR$(223)« und Übernahme mit dem Copy-Cursor.

Sämtliche Listings sind im ASCII-Zeichensatz gedruckt. Deutsche Sonderzeichen erscheinen daher als Klammem und andere Zeichen.

Martin Kotulla/rh

★ PUBLISHER: Happy Computer
★ ANNÉE: 1987
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: HAPPY COMPUTER-SCHNEIDER SONDERHEFT
★ AUTHOR: Martin Kotulla
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listings:
» Explora  v2.0    (Happy  Computer-Sonderheft)    GERMANDATE: 2021-03-10
DL: 184
TYPE: ZIP
SiZE: 4Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

» Explora  v2.0    GERMANDATE: 2021-03-10
DL: 229
TYPE: ZIP
SiZE: 4Ko
NOTE: Uploaded by hERMOL ; 40 Cyls
.HFE: Χ

» Explora  v2    (Listing  1)    (Happy  Computer)    LISTING    GERMANDATE: 2021-03-10
DL: 180
TYPE: PDF
SiZE: 387Ko
NOTE: 2 pages/PDFlib v1.6

» Explora  v2    (Listing  2)    (Happy  Computer)    LISTING    GERMANDATE: 2021-03-10
DL: 174
TYPE: PDF
SiZE: 98Ko
NOTE: 1 page/PDFlib v1.6

★ AMSTRAD CPC ★ A voir aussi sur CPCrulez , les sujets suivants pourront vous intéresser...

Lien(s):
» Applications » Interlock Services - Amsdisc 1
» Applications » Nolock v2
» Applications » Bonzo Super Meddler and Hack Pack
» Applications » Speedtrans Plus 2
» Applications » Tape-Monitor
» Applications » Ultradisc (Expanded version)
Je participe au site:
» Vous avez des infos personnel, des fichiers que nous ne possédons pas concernent ce programme ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 343 millisecondes et consultée 2420 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.