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Das Software - Experiment (CPC Amstrad International)Applications Divers
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Seit kurzem bietet der DMV-Verlag interessante Programme für den CPC an. Sie sind deshalb interessant, weil sich die Programme mit ganz besonderen Anwendungsgebieten beschäftigen. Angefangen hat es im Jahre 1986 in der damaligen CPC Schneider International. Dort wurde im Rahmen eines Lehrganges auf die Besonderheiten der Künstlichen Intelligenz eingegangen. Das Ziel war, den Lesern zu zeigen, wie der CPC eigene Entscheidungen fällen kann. In welchem Rahmen eine Verwirklichung möglich ist, sollen zehn hochbrisante Programme zeigen. Die Beschreibung wird in einem über 180-seitigen DIN-A5-Ringbuchordner ausführlich dokumentiert. Zur bildlichen Vorstellung werden ausreichende Hardcopies zur Unterstützung bereitgestellt.

Das es aber noch einige andere außergewöhnliche Anwendungen zu erforsehen gibt, sollen die weiteren neun Experimente, von der komplexen Computergrafik bis hin zur Überlebenssimulationen zeigen.

Komplexe Grafiken: Vielen Lesern wird der Begriff 'Apfelmännchen' bekannt sein. Aber die wenigsten Leser werden wissen, worauf die komplizierten Grafiken beruhen. Auf sechzehn Seiten werden die Grundlagen beschrieben.

Das Spiel des Lebens: Mit einer Zelle fangt das Leben an, so könnte man diese Simulation beschreiben. Doch das ist nicht ganz richtig; hier wird das Programm in zwei Teile getrennt; und zwar in eine 'sechsstrahlige Symmetrie', also ein Versuch, eine Verbreitung der Zellen zu untersuchen. Ein zweiter Teil beschreibt das sogenannte 'Fressen und Gefressenwerden'. Auch bekannt unter dem Namen 'Game of Life'.

Das Ökologie-Experiment: Anhand eines ökologischen Systems werden Einflüße der Umwelt und andere Veränderungen des Systems in einer Simulation getestet. Ein Beispiel ist das "Wolf-Gras-Schaf-Modell".

Der Computer als Stratege: In diesem Kapitel wird anschaulich auf die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz eingegangen. Als Beispiel dient das Spiel 'Go Bang'.

Mit roher Rechengewalt: Analyse und Kombination beherrschen dieses Kapitel. Wie Spielstärke abhängig von der Tiefe der Analyse ist, wird anhand eines afrikanischen Spieles 'Kalaha' erklärt.

Der Computer lernt... Wie der Computer lernt und daraus Schlußfolgerungen zieht, wird nicht nur anhand eines Mini-Schachspiels erklärt. Das Besondere daran: Das Programm wird mit jedem Spiel besser.

Wordmaster: Denken Sie sich ein Wort aus, und der Computer rät es. Was dahintersteckt und wie solche Programme programmiert werden, wird anhand eines intelligenten Programms besprochen.

Wortketten: In diesem Kapitel beschäftigt man sich mit dem Gedanken, wie man aus Geld Bier machen kann. Natürlich ist hier nicht die Realität gemeint, sondern das Wort 'Geld'. Wie der CPC dieses Rätsel löst, wird anhand von vielen Beispielen erklärt.

Entwicklungshilfe per Computer: Sie befinden sich in Westafrika, wo sich eine Dürrekatastrophe ereignen soll. Werden Sie es schaffen, in dieser weltbewegenden Simulation Menschen und Tiere zu retten?

Pascal läßt grüßen: In diesem letzten Teil wird auf einigen Seiten beschrieben, wie aus einer Strukturformel erstaunliche Grafik erzeugt werden kann.

Fazit: Man darf ohne Übertreibung sagen, daß diese Programme ihr Geld wert sind, weil Simulationen und künstliche Intelligenz ausführlich beschrieben und nachvollzogen werden können.

Daß die Grafik teilweise zu kurz kommt, kann getrost vergessen werden, denn darauf kommt es nicht an.

CD, CPCAI

★ PUBLISHER: DMV-Verlag
★ YEAR: 1989
★ CONFIG: ???
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: COMMERCIALE
★ AUTOR: Matthias Uphoff
★ PRICE: 59.-DM (Kassette) 69.- DM (Diskette)

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CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.