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FrequenzumschaltungFrequenzumschalter (Version 2) (Computer Partner)
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Das Flimmern des Bildschirms ist bestimmt jedem schon einmal unangenehm aufgefallen. Besonders bei hellen Farben tritt dieses Problem deutlich zutage. Die Folgen sind oft Kopfschmerzen oder Augenbrennen, was auf Dauer ja nicht gerade angenehm ist. Dem kann aber abgeholfen werden! Ohne irgendeinen Hardware-Eingriff läßt sich die Frequenz des Bildschirms von normalerweise 50 Hz auf 60 Hz erhöhen. Das folgende Programm zeigt dies.

Nach Start mit RUN werden die Daten auf ihre Richtigkeit hin überprüft. Sind sie korrekt, so startet das Maschinenprogramm. Wundern Sie sich bitte nicht, wenn der Bildschirm nun zu flimmern beginnt; dies ist ganz normal. Hier schaffen Sie Abhilfe, indem Sie das kleine Rädchen mit der Bezeichnung V.HOLD (beim Farbmonitor befindet es sich auf der Rückseite) so lange justieren, bis sich ein stehendes Bild ergibt. Nun läßt sich das Programm durch Eingabe von SAVE”F” abspeichern. Der Unterschied zur alten Frequenz macht sich bemerkbar, wenn der Hintergrund mittels BORDER 26:INK 0,26 auf die hellste Farbe gesetzt wird.
Um die alte Frequenz wiederherzustellen, müssen Sie nur CALL &B0CD eingeben und erneut an dem erwähnten Rädchen drehen. Mit CALL &B0C8 läßt sich wieder auf 60 Hz umschalten. Dieser Call wird auch nach einem Reset eingegeben. Lediglich bei erneutem Einschalten ist das ganze Programm mit RUN”F” wieder zu starten, um auf 60 Hz zu schalten.

Einen Nachteil hat das Ganze allerdings. Es gibt einige Programme, die nicht mit der Frequenz von 60 Hz Zusammenarbeiten. Es entsteht dann entweder ein Flimmern des Bildschirms (z.B. bei ”Duet”), öderes tut sich gar nichts mehr (z.B. bei 'Tempest”).

Josef Göbel , Schneider Magazin

★ PUBLISHERS: Schneider Magazin , Computer Partner
★ YEAR: 1988
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ AUTHOR: Josef Göbel
 

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Type-in/Listing:
» 60  Hertz    (Schneider  Magazin)    LISTING    GERMANDATE: 2021-02-02
DL: 183
TYPE: PDF
SiZE: 31Ko
NOTE: 1 page/PDFlib v1.6

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.