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Spritzige Sprites

Im letzten Listing des Monats fanden Sie eine Basic-Erweiterung, die auch Sprites bearbeiten kann. Doch wie erhält man überhaupt diese Zeichen, die da fließend über den Bildschirm bewegt werden sollen?

Jeder stand schon einmal fasziniert vor einem Bildschirm. über den sich Figuren wie von Zauberhand bewegten. Schon öfter stellten wir auch in Happy-Computer Programme vor, die Sprite- (oder richtiger Shape-) Routinen erzeugen. »Toolbasic 1.1« (Listing des Monats im April-Heft) hält verschiedene Befehle bereit. die einzelne Symbole über den Bildschirm sausen lassen.

Heute finden Sie nun ein Programm, das es sehr leicht macht, solche Sprites zu gestalten. Allerdings brauchen Sie für »Spritedit 1.1« auch die Basic-Erweiterung flbol-basic 1.1« und besitzen damit gleich eine erste Anwendung für Ihren »ausgebauten« Schneider.

Mit »Spritedit 1.1« können Sie Sprites in einer 20 x 20 Pixel großen Matrix entwerfen, die unter »Toolbasic 1.1« mit Sprite-Befehlen bewegt werden. Auf dem Bildschirm erscheint neben der vergrößerten Arbeitsmatrix das Sprite in Originalgröße. Die einzelnen Punkte werden mit dem Joystick ausgewählt und mit dem Feuerknopf gesetzt (beziehungsweise gelöscht). Mit der Cursor- hoch/runter- und der COPYTaste legen Sie die Farbe fest. Die TAB-Taste ruft ein Hilfsmenü ab. das weitere Routinen bereitstellt.

Die Funktionen des Hilfsmenüs sind:

  • PEN — Auswahl des Zeichenstifts (siehe oben).
  • INK — Ändern der Zeichenstiftfarbe mit Cursor links/rechts. Wenn die gewünschte Farbe angesteuert ist, dann wird sie mit der COPYTaste ausgewählt.
  • CLEAR — Löscht das Sprite
  • SAVE — Ruft die Frage »Save or Reboot« auf. Damit entscheidet der Benutzer, ob er sein Sprite speichern oder ein neues laden will. Die Auswahl der einzelnen Funktionen erfolgt wieder mit den Cursortasten. Die Frage »Filename« fordert den Namen an. unter dem die Sprites abgelegt oder aufgerufen werden sollen. Eine Datei mit dem Zusatz ».DAT« vermerkt die Anzahl. Mit Reboot wird die angegebene Datei geladen und der erste Sprite zum Editieren vorbereitet.
  • CHANGE — Wechselt zum angegebenen Sprite
  • COPY — Kopiert das momentan gegebene zum gewünschten Sprite
  • SUB — Wählt das folgende Untermenü aus.

Im Untermenü finden Sie diese Punkte:

  • SPEED — Stellt die Geschwindigkeit des Grafik-Cursors im Bereich zwischen 1 (schnell) und 3 (langsam) ein.
  • DISPLAY — Das gewählte Sprite wird neben dem aktuellen dargestellt.
  • TAPE — Stellt die Baudrate des Datenrecorders zwischen 1 (1000 Baud) und 3 (3000 Baud) ein.

Natürlich läßt sich das Programm beliebig ausbauen und erv/eitern, so wie Sie es sich vorstellen. Das Listing stellt das Grundgerüst dafür zur Vergfügung.

T. Schwenger/hg

★ PUBLISHER: Happy Computer
★ YEAR: 1986
★ CONFIG: AMSDOS + 64K
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: LISTING
★ COLLECTION: HAPPY COMPUTER 1986
★ AUTHOR: Thomas Schwenger

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Spritedit    (Happy  Computer)    LISTING    GERMANDATE: 2017-03-25
DL: 274
TYPE: PDF
SiZE: 178Ko
NOTE: Uploaded by hERMOL ; 1 page/PDFlib v1.6

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.