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STREAMER (CPC Amstrad International)Streamer V2.5 (Schneider Magazin)
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Der Datenschaufler

Bei PCs und größeren Rechneranlagen gehört sie zum Alltag: Die Sicherung von Festplatten-Datenbeständen auf Band mit Hilfe eines Streamers. Warum soll man nicht auch bei einem diskettengestützten System wie dem CPC so etwas versuchen — zumal sich der CPC-Datenrecordcr als Mini-Streamer geradezu anbietet?

Unser “Streamer“Programm erlaubt es dem CPCler, ein Backup seiner Disketten-Software zu Archivierungszwecken auf Kassette anzufertigen. Es legt dabei ein durchaus akzeptables Tempo vor -sehr viel flotter als das übliche Laden und Speichern von Kassettenprogrammen. Natürlich darf die zu sichernde Diskette nicht kopiergeschützt sein, denn zum “Knacken“ eines solchen Schutzes ist das “Streamer“Programm nicht in der Lage.

Die wenigen Funktionen des Programms werden über ein zentrales Menü gesteuert. Die Baudrate läßt sich zwischen 1000 und 3960 einstellen, die Vorgabe ist 3000. Je höher die Baudrate, desto schneller geht das Laden und Speichern vonstatten, desto größer ist allerdings auch die Gefahr von “Aussetzern“. Bei 3000 Baud lassen sich auf einer Seite einer Kassette volle vier Diskettenseiten unterbringen. Nach jedem Abspeichern oder Laden läßt sich ein Name mit einer Länge von maximal 16 Zeichen angeben. Er kann dem Anwender als Orientierungshilfe dienen, ist aber nicht unbedingt nötig. Wenn man einen Namen benutzt, wird nur diejenige Kassettenkopie überspielt, die die betreffende Bezeichnung trägt. So ist es möglich, von verschiedenen Backups auf einer Kassette nur ein ganz bestimmtes zu übertragen.

Beim Rücktransfer einer Kopie auf die Diskette »st darauf zu achten, daß die eingelegte Diskette das gleiche Format (Data, CP/M, IBM) hat wie die zuvor auf Band gesicherte. Zur besseren Orientierung zeigt das Programm das jeweilige Format der gerade eingelegten Diskette am unteren Bildschirmrand an. Es versteht sich von selbst, daß beim Rücktransfer von Daten auf eine Diskette alles, was sich auf dieser Diskette bereits befinden sollte, zerstört wird.

Wie erreicht das Programm nun seine hohe Datendichte, und warum kann man die “gebackupten“ Programme auf der Kassette nicht wie normale Kassettenprogramme auch von dort starten? Abgesehen davon, daß die Abspeicherung mit der erhöhten (wählbaren) Baudrate erfolgt, verwendet der “Streamer“ noch eine spezielle ROM-Routine. Sie sorgt dafür, daß sämtliche Daten headerlos, also ohne jeglichen zeitraubenden Vorspann, auf Band transferiert werden. Alsdann — fröhliches Backup!

sz , CPCAI

★ PUBLISHERS: Schneider Magazin , CPC Amstrad International
★ YEARE: 1987 , 1988 , 1991
★ CONFIG: 64K + AMSDOS
★ LANGUAGE:
★ LiCENCE: ???
★ COLLECTIONS: CPC AMSTRAD INTERNATIONAL 1991 , SCHNEIDER MAGAZIN 1988
★ AUTHOR: Stefan R. Mayer (ArtWare)
 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listings:
» Streamer    (CPC  Amstrad  International)    GERMANDATE: 2020-04-22
DL: 226
TYPE: ZIP
SiZE: 7Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

» Streamer    (Schneider  Magazin)    GERMANDATE: 2020-06-13
DL: 216
TYPE: ZIP
SiZE: 7Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

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L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.