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Der Befehl INPUT beim Amstrad-Basic ist im Prinzip recht leistungsfähig und gut anwendbar, besitzt allerdings zwei große Nachteile. Leider ist es nicht möglich, die Länge eines INPUTs vorher festzulegen. Außerdem läßt sich nicht verhindern, daß der Benutzer mit dem INPUT-Cursor Unfug treibt, also z.B. den Bildschirm durch Scrollen zerstört. Das Programm "Input” stellt nun eine neue Routine dar, die diese Mängel nicht aufweist. Außerdem wird kein leerer String zurückgeliefert, wenn der Benutzer nur ENTER drückt. Vielmehr liest der CPC im Eingabebereich die Zeichen vom Bildschirm ab und gibt diese zurück. (Man kann also bei einer Abfrage einen Standardparameter in den Eingabebereich drucken, der dann bei alleiniger Betätigung von ENTER zurückgeliefert wird.) Eintipphilfe Tippen Sie das abgedruckte Listing ein, und starten Sie es mit RUN. Sind die Daten fehlerhart, stoppt das Programm mit einer entsprechenden Meldung. In diesem Fall kontrollieren Sie alles, korrigieren den Fehler und starten erneut mit RUN. Läuft das Programm einwandfrei durch, wird das Maschinencode-Programm automatisch unter dem Namen INPUT.MC auf Diskette oder Cassette abgespeichert. Benutzung Geben Sie zunächst MEMORY 39999 ein. um den Speicher zu schützen. Mit LOAD "INPUT.MC", 40000 wird das Programm dann geladen, mit CALL 40000 installiert. Danach steht ein RSX-Befehl namens IINPUT zur Verfügung. Er wird folgendermaßen aufgerufen: |INPUT,@ERG$,LEN,X,Y,@ LF%(0) Die Variablen haben folgende Bedeutung:
Die Fingerschonend-Diskette enthält übrigens ein kleines Demoprogramm zu dieser Routine. Es ist unter dem Namen INPUT.BAS abgespeichert.
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