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MAXI-Datenverwaltung (CPC Amstrad International) | Applications Bureautique |
Daten hin, Daten her -MAXI-Datenverwaltung, bitte sehr Datenverwaltung ist nicht jedermanns Sache, weil die entsprechenden Programme nur zu oft sehr schwer zu bedienen sind. Das hier vorgestellte Programm ist da anders - es verwaltet Daten nicht nur komfortabel, sondern ist auch kinderleicht zu bedienen. So können Sie beispielsweise eine Zeitschriftensammlung verwalten, sich mit der Archivierung von Schallplatten belassen oder aber Kochrezepte geordnet ablegen — Ihren Ideen für die Verwendungsmöglichkeiten des Programms sind aufgrund seiner Einfachheit keinerlei Grenzen gesetzt. Nach dem Starten des Programms MDV.BAS erscheint ein übersichtliches Hauptmenü auf dem Bildschirm, das Ihnen folgende Menüoptionen bietet: 1. Eingabe Hinter dieser Option verbirgt sich ein Untermenü mit zwei Wahlmöglichkeiten:
Die Eingabe von Daten verläuft folgendermaßen: Sie haben eine Überschrift und zehn Zeilen zu je dreißig Zeichen für die Eingabe zur Verfügung. Wird die maximale Anzahl der Zeichen überschritten, muß die Eingabe wiederholt werden. Nach der Eingabe eines Datenblockes werden Sie gefragt, ob alle Eingaben richtig sind. Ist das nicht der Fall, geben Sie “N“ für “Nein“ ein und danach, welche Zeile korrigiert werden soll. Überschrift: Ü, Zeilen 1 bis 9: Ziffer 1 bis 9, Zeile 10: Z. Haben Sie “J“ für “Ja“ gewählt, müssen Sie auch angeben, ob Sie noch mehr Daten eingeben möchten. Pro Datei sind maximal 100 Datenblöcke möglich. 2. Ausgabe Nach Anwahl dieses Menüpunkts gelangen Sie in ein Untermenü und können dort die Ausgabe auf den Bildschirm oder auf den Drucker festlegen. Haben Sic den Drucker gewählt, so haben Sic dann noch die Wahl zwischen NLQ- und Draft-Ausdruck (Schön-und Schnellschrift). 3. Daten suchen Bei diesem Menüpunkt wird zunächst abgefragt, ob man nur die Daten im Speicher durchsuchen will. Beantworten Sie diese Frage mit “J“, muß nur noch der Begriff, nach dem gesucht werden soll, eingegeben werden. Das Programm sucht dann nach einer Variable. in der dieser Begriff vorkommt. Wird etwas gefunden, müssen Sie angeben, ob der gefundene Eintrag ausgedruckt werden soll. Wenn ja, dann muß wie bei Menüpunkt Ausgabe vorgegangen werden. Es folgt die Frage, ob Sie den Rechner weitersuchen lassen wollen. Möchten Sie auch andere Dateien durchsuchen, geben Sie “N“ und die Anzahl der zu durchsuchenden Dateien (maximal 64!) nebst jeweiligem Dateinamen ein. Dann verfahren Sie bitte wie oben beschrieben. Nach der Durchsuchung der Daten im Speicher werden die Dateien auf der Diskette/Kassette durchsucht. Vor dem Beginn einer Datei wartet das Programm auf einen Tastendruck. 4. Daten abspeichern Dieser Punkt dient zum Abspeichern der Daten, die sich im Arbeitsspeicher befinden. Nach der Eingabe des Dateinamens, der nicht länger als acht Zeichen sein darf und der immer die Extension “.DAT“ besitzt, beginnt das Programm mit dem Speichern. Unten links läuft die Nummer des Datenblocks, der gerade gespeichert wird, mit. Gibt man statt des Dateinamens nichts ein, kommt man sofort ins Hauptmenü zurück. 5. Daten laden Dieser Menüpunkt ist wie Daten abspeichern aufgebaut, nur daß die Daten nicht auf Festplatte abgespeichert, sondern in den Arbeitsspeicher geladen werden. Achtung: Alle Daten, die sich vor dem Ladevorgang im Arbeitsspeicher befanden, werden gelöscht! 6. Daten korrigieren Die im Speicher befindlichen Daten werden der Reihe nach aufgelistet, und nach jedem Block erscheint die Frage, ob die Daten korrigiert werden sollen. Der Korrekturvorgang verläuft wie schon bei Menüpunkt “ 1. Eingabe“ beschrieben. 7. Disk-Inhalt ansehen Nach Anwählen dieses Punktes werden Sie gefragt, ob Sie nur die Dateien mit der Extension “.DAT“ sehen möchten. Wenn ja, listet MDV nur die Dateien mit den Endungen “.DAT“ auf. andernfalls wird das ganze Inhaltsverzeichnis gezeigt. 8. Ende Nach einer Sicherheitsabfrage wird das Programm beendet. Die eingegebenen Daten bleiben erhalten. Mit dem Befehl GOTO 250 gelangen Sie ohne Datenverlust ins Hauptmenü zurück, mit RUN wird das Programm neu gestartet. Im BASIC-Quellcode können dann auch Änderungen (zum Beispiel im Programm. Änderung der User-Nummer. Wechsel des Laufwerks etc.) vor genommen werden.
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