★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ SHOOT-OUT (SCHNEIDER MAGAZIN) (c) SCHNEIDER MAGAZIN ★ |
Schneider Magazin |
Mit diesem Programm machen wir einen kleinen Ausflug auf die Schießbahn. In 100 Leveln mit 10 verschiedenen Hintergründen müssen Sie Ihr Geschick beweisen. Es gilt, die Zielscheiben der Gangster zu treffen und die der Passanten zu verschonen. ”Shoot-Out” läuft auf allen CPCs mit und ohne Floppy, allerdings ausschließlich mit Joystick. Eintippanleitung Tippen Sie zuerst Listing 1 ein. Dieses Programm erstellt eine Titelgrafik und lädt die anderen drei Teile nach. Nun ist Listing 1 mit SAVE ”SHOOTOUT.BAS” abzuspeichern. Anschließend setzen Sie den Rechner durch gleichzeitiges Drücken von CTRL, SHIFT und ESC zurück. Jetzt folgt das Eintippen von Listing 2, welches die verwendete Grafik enthält. Danach starten Sie das Programm mit RUN. Der Rechner überprüft nun die Richtigkeit der Datenzeilen. Wird bei einer Zeile die Meldung ERROR ausgegeben, ist sie zu kontrollieren und zu verbessern. Dann wird erneut mit RUN gestartet. Sind alle Zeilen korrekt eingelesen worden, speichern Sie die Grafik mit folgendem Befehl ab: SAVE ”SHOOTOUT.GRA”, b, 38000, 2000Genauso verfahren Sie mit Listing 3, welches das Maschinenprogramm erzeugt. Der Maschinencode wird allerdings wie folgt abgespeichert: SAVE ”SHOOTOUT.MC”, b, 30000, 2000Zuletzt tippen Sie Listing 4, das Haupt-Basic-Programm, ein und speichern es mit SAVE "SHOOTOUT.PRG” auf Diskette oder Cassette ab. Dann kann das erste Programm mit RUN "SHOOTOUT.BAS” geladen werden. Zur Bedienung Nach Laden und Starten des Programms werden Sie - wie bei den Spielhallenautomaten - aufgefordert, Geld einzuwerfen. Dies geschieht hier durch Drücken der Taste C. Die zur Verfügung stehenden Spiele (Credits) werden unten links angezeigt. Nach Münzeinwurf können Sie die Anzahl der Spieler wählen (”1” für einen, ”2” für zwei). Natürlich dürfen Sie nur dann ”2” eingeben, wenn Sie auch mindestens zwei Credits haben. Taste H bringt die Highscores zur Darstellung. Anschließend läßt sich der Startlevel (0-99) für die verschiedenen Spieler festlegen. Nun beginnt Spieler 1. Der Bildschirm wird jetzt kurz dunkel, solange sich der Hintergrund aufbaut. Zufällig tauchen dann die Zielschieben auf. Jetzt heißt es schnell reagieren. Ein Gangster ist sofort zur Strecke zu bringen; das gibt 10 Punkte. Ein harmloser Passant darf auf keinen Fall getroffen werden. Bleibt er verschont, erhält man 5 Punkte. Jeder Schuß kostet einen Punkt. Bei den Gangstern handelt es sich um eine Person mit Maske und Messer, eine mit Hut und Bombe und eine mit Maschinengewehr. Als Passanten tauchen ein älterer Herr, ein Mädchen und ein Polizist auf. Wenn Sie einen Gangster nach einer gewissen Zeit nicht getroffen oder einen Passanten erwischt haben, verlieren Sie eines Ihrer fünf Leben. Falls ein zweiter Spieler gewählt wurde, ist dieser dann an der Reihe. Haben sie Ihre fünf Leben verloren, können Sie sich in die Highscore-Liste eintragen, falls Ihr Score ausreichend hoch ist. Bei Level 10, Level 20usw. werden die Farben auf dunklere Werte gesetzt, um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen. Wichtiger Hinweis Falls die Szene nach spätestens 20 Sekunden nicht erscheint und der Bildschirm dunkel bleibt, so ist Ihnen ein Fehler beim Abtippen von Listing 4 unterlaufen. Dann ist folgendes zu tun: Halten Sie DEL so lange gedrückt, bis Sie das Piepsen aus dem Lautsprecher hören. Tippen Sie dann ganz vorsichtig INK 0,0: INK 1,26: INK 2,3: INK 3,6: PAPER 0: PEN 1 ein. Achtung: Da der Bildschirm einfarbig ist, können Sie Ihre Eingaben nicht sehen. Nach Eintippen dieser Befehlsfolge erscheint die Fehlermeldung auf dem Bildschirm. Passiert nichts, so haben Sie sich vertippt. Wiederholen Sie dann die Eingabe. Nun wünschen wir Ihnen eine sichere Hand, blitzschnelle Reaktionen und viel Spaß bei diesem Spiel. C. Schillo/ A. Zallmann , Schneider Magazin |
|
|
Page créée en 346 millisecondes et consultée 1305 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |