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CPC Amstrad International |
Wenn man sich für jedes Problem ein Programm schreiben würde, dann säße man zum einen den lieben langen Tag am Computer und zum anderen würden durch die Programmierung stetig weitere Probleme auftauchen, so daß man in einen Teufelskreis sondergleichen hineinschlendem würde. Zu den vom Computer am liebsten gelösten Problemen gehört die Lösung der Türme von Hanoi, jenem höchst interessanten Verrückspiel, in dem es darum geht, einen aus verschieden großen Ringen zusammengesetzten Turm durch geschicktes Umbauen auf ein anderes Feld zu bekommen. Dem Spieler stehen dabei gerade drei Felder zur Verfügung, auf denen er seine Turmfragmente Zwischenlagern kann. Desweiteren muß er beachten, daß er niemals ein größeres Teil auf einem kleineren postiert. So leicht sich dieses Problem anhört, bei den ersten Versuchen wird der Spieler gehörig ins Schwitzen geraten, da sich die Türme von Hanoi als äußerst widerstandsfähig heraussteilen. Programmtechnische Lösungen gibt es in Mengen, nicht zuletzt deshalb, weil die rekursive Lösung der Türme als Standardbeispiel beim Erlernen der Programmiersprache Pascal dient. Aber, wie gesagt, warum alles vom Computer erledigen lassen. Machen wir uns selber einmal daran, diese Nuß zu knacken. Das vorliegende 1 kByte-Programm ersetzt uns dabei die Turmfragmente. Wir können hiermit in aller Ruhe unser Gehirn trainieren, was sich zuweilen ja auch als recht vorteilhaft erweisen kann. Nach dem Starten des “Ringkampfes“ erscheinen die drei Flächen und der fertige Turm auf dem Bildschirm. Über zwei Eingaben (von wo nach wohin), die, da nicht per Input-An-weisung gearbeitet wird, keine Return-Bestätigung benötigen, läßt sich das Verrücken der Turmfragmente leicht handhaben. Doch, genug der Worte, ringen wir mit dem Turm von Hanoi. Volker Nordhoff/jf, CPCAI |
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Page créée en 468 millisecondes et consultée 599 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |