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" Wohin gehst du?" ist die deutsche Übersetzung des lateinischen Zitats "QUO VADIS?" Diese Frage könnte treffender nicht formuliert sein, denn zu Beginn des deutschsprachigen Ad-ventures findet man sich in einem Raum wieder, der außer einem Tisch und einer Leiter keinerlei Hinweise darüber enthält, welches Problem überhaupt zu lösen ist. Wir wollen an dieser Stelle in Zukunft die neuesten Adventures für den Schneider Computer ausführlich beschreiben und eine kurze Helpline geben, welche beim Lösen der gestellten Aufgabe von Nutzen sein wird. Als erster Tip zu "QUO VADIS" sei hier verraten: Es geht darum, das Geheimnis eines uralten Azteken-Schatzes zu lösen und als reicher Schatzsucher wieder in die Heimat zurückzukehren. Der Raum, in dem man sich Anfangs befindet, gehört zu einem Haus in Mexico, nahe einer alten aztekischen Ruinenstadt. Hier muß man sich mit den Materialien eindecken, die ein Abenteurer benötigt, um Flüsse zu überqueren und sich im menschenfeindlichen Dschungel eine Überlebenschance zu sichern. Große Hilfen sind dabei so selbstverständliche Dinge wie Schatzkarten, Waffen und Seile. Aber auch so banale Gegenstände wie ein leeres Marmeladenglas werden benötigt. Zum einen, um einen Goldfisch zu fangen, ohne dessen Hilfe man nicht durch den Dschungel findet und zum anderen, um Wasser zu transportieren, welches man benötigt, um einer großen Pflanze mit magischen Kräften das vegetarische Leben zu retten. Diese kurzen Andeutungen lassen schon darauf schließen, daß das ganze Adventure ziemlich komplex ist und dem Spieler eine gehörige Portion, nicht immer nur logisches Nachdenken, verlangt. Man kann das Spiel durchaus in die Klasse der „intelligenten" Adventures einschließen. So hält zum Beispiel eine in die Taschenlampe eingelegte Batterie wesentlich länger, wenn man die Lampe nach Gebrauch auch wieder ordnungsgemäß abschaltet. Vergißt man dies, so kann es durchaus passieren, daß die Taschenlampe im entscheidenden Moment erlischt. Dann muß man den ganzen Weg zurückgehen, um sich mit neuen Batterien einzudecken. Überhaupt muß die Taschenlampe erst einmal gefunden werden. Diese liegt nämlich auf dem Dachboden des Hauses in einer alten Seemannskiste. Aber auch sonst ist das Dach des Hauses von Interesse, denn von dort hat man einen hervorragenden Überblick auf die Landschaft und erspart sich viel Lauferei auf der Suche nach den Ruinen. Es ist jedoch ein kleines Problem, erst mal auf das Dach zu gelangen. Dorthin führt nämlich zunächst gar kein Weg. Erst nach anstrengendem Nachdenken fiel mir ein. daß im ersten Raum des Hauses eine Leiter stand. Nachdem ich mir diese Leiter geholt hatte, konnte ich die Umgebung des Hauses erkunden. Jede einzelne sogenannte "location" wird mit einem Bild untermalt, um dem Spieler eine bessere Vorstellung von dem Ort zu verschaffen, an dem er sich gerade befindet. Diese Bilder werden ohne weiteres Nachladen blitzschnell erzeugt und sind farbig. Das Spiel ist ausgezeichnet für Adventure-Neulinge, da es völlig in deutsch geschrieben ist und logisches Denken im hohen Maße fördert. Die Eingaben können über zwei Worte sowie teilweise per Abkürzungen gemacht werden. Fortsetzungen dieses ersten deutschsprachigen Grafikadventures sind in Vorbereitung. CPCAI 8503 |
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Page créée en 239 millisecondes et consultée 1081 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
