★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ MGT: THE MAGNETIK TANK (c) LORICIEL ★ |
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Die Franzosen haben ein Faible für den Schneider, Das merkt man an den neuen Programmen, die aus dem Nachbarland zu uns herüberkommen. Brandneu In Deutschland zu erhalten ist z.B. M.G.T ein Action-Programm aus dem Hause LORICIEL mit hervorragender Grafik und Animation, Sie steuern dabei einen „magnetischen Tank“, was zu deutsch nichts anderes heißt, als daß das Ding schwebt. Entsprechend empfindlich verhält sich das Gerät bei Steuerbewegungen. Überhaupt ist die Steuerung sehr gewöhnungsbedürftig , doch wenn man erst mal den Bogen raus hat, bleibt die Faszination nicht aus. Was Sie tun müssen? Das ist eine altbekannte Geschichte: Sie müssen das Elektronengehirn der Megabasis finden und zerstören. Die Räume, durch die M-G.T auf seiner Mission schwebt, sjnd dreidimensional dargestellt und weisen zwei Ebenen auf. Da wäre zunächst einmal der Fußboden. Von dort aus kann man schon einige Räumlichkeiten besichtigen. Um forwärtszukommen , drückt man den Joystick in die gewünschte Richtung, und ganz soft dreht sich der Tank mit der Schnauze dorthin. Jetzt muß der Joystick erneut in die ausgewählte Richtung gedrückt werden, und das Gefährt setzt sich in Bewegung. Dabei reagiert der Tank, als ob er auf einem Luftkissen (Magnetfeld) schweben würde, d.h. hat man den Joystick zu lange auf der gewünschten Richtung festgehalten, rammt der Tank, was ihm im Wege steht. Dieser „Schwebe-Effekt“ ist hier prima umgesetzt worden, wie sich auch die Schatten auf dem Tank ändern, wenn dieser in eine andere Richtung gedreht wird. Super!
Jetzt zu den Feinden. Deren gibt es solche, die man ab-knallen muß (Laser hat man natürlich auch, ist ja klar!) und solche, die man nicht berühren sollte. Auch eine dritte Sorte gibt es noch: Eine Art federnde Rechtecke, die den Tank in seiner Fahrt behindern. Zu ersteren gehören die Blasen. Wer 3-D-Spiele gewöhnt ist, wird sie ohne Schwierigkeiten erwischen können. Zur zweiten Sorte gehören die Stäbe, die vor einigen Eingängen hin- und herpendeln. Diese muß man nur geschickt umfahren. Weniger schön ist noch eine andere Sache: Nicht alle Türen zum nächsten Raum sind frei zugänglich. Da gibt es einige, die mit Energiefeldern gesperrt sind. Diese kann man abschalten, wenn man das Gegenstück der Tafel, die sich über der Tür befindet, in einem anderen Raum finden und „abschießen“ kann, Besondere Fähigkeiten an den „Steuermann“ werden bei der Fahrt auf der zweiten Ebene verlangt, die aus-sieht, als bestünde sie aus Eisblöcken oder Plexiglas. Auf diese Ebene kann man gelangen, indem man auf das weiße Symbol fährt, das ab und zu auf dem Fußboden zu finden ist. Nur von dort aus kann man in höhere Regionen entschweben. Auf diesen durchsichtigen Blöcken muß man äußerst vorsichtig zu Werke gehen, wenn man nicht wieder auf dem Fußboden landen will. Dies ist besonders dann schwierig, wenn die Blöcke in einer Art Schachbrettmuster angeordnet sind. Wie Sie sicherlich schon festgestellt haben, hat mich besonders die Umsetzung des „Schwebeeffekts“ fasziniert. Die gesamte Grafik und Animation kann nur als sehr gut bezeichnet werden. Wirklich toll, wie die das hinge kriegt haben! Auch der Titel-Sound ist recht flott und läßt sich gut hören. Man kann, so glaube ich, davon ausgehen, daß dieses Programm viele Freunde finden wird. Martina Strack, ASM |
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Page créée en 020 millisecondes et consultée 8213 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |