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Erläuterungen zum Spiel: Spielziel ist, die gesamten Linien des Spielfeldes inklusive der beiden Plätze links und rechts des Linienfeldes durch Überlaufen mit der Spielerfigur in weiß umzufärben, wobei man stets von zwei Monstern verfolgt wird. Befindet sich die Spielerfigur auf einem der beiden angesprochene Plätze links bzw. rechts vom Spielfeld, so kann die Spielerfigur von den Monstern nicht angegriffen werden. Ab Level 2 werden zusätzlich Hindernisse gesetzt, die von den Monstern übersprungen werden können, von der Spielerfigur jedoch nicht, es sei denn, der Spieler hatte zuvor die Feuertaste betätigt und soden Hindernisbonus" gesetzt (Spielerfigur blinkt währenddessen, der Hindernisbonus wird z.B. dann zwingend nötig, wenn der Zugang zu einem oder mehreren noch nicht weiß eingefärbten Linienelementen durch Hindernisse versperrt ist). Ab Level 4 sind die Monster in der Lage, ein schon weiß eingefärbtes Linienelement wieder „zurückzufärben". Das Spiel besitzt von der Programmstruktur her keine Begrenzung der Levelanzahl; diese wird also nur durch die Fähigkeiten des Spielers beeinflußt. Anzahl der Spielerfiguren: 3 Anzahl Hindernisbonus: 3 Angezeigt werden in Zeile 1 unter dem Spielfeld der aktuelle Punktestand und ganz rechts, dargestellt durch einen Pfeil, die verbleibende Anzahl des Hindernisbonus; dann in Zeile 2 den aktuellen Level und die verbleibenden Spielerfiguren (außer der auf dem Spielfeld). Punktewertung: Für jedes weiß eingefärbte Linienelement: 1 Punkt. Anmerkung: Das Spiel ist für Joystick-Benutzung konzipiert. Soll das Spiel über die Tastatur gesteuert werden, so können die gewünschten Tastencodes (aus Handbuch. Anhang III/ Seite 16) ausgewählt und in die Zeilen 1300 - 1340 eingesetzt werden. Z.B. X-Richtung vorwärts soll über Taste „H" erfolgen (Tastencode 44), so muß Zeile 1310 wie folgt geändert werden: IF INKEY (44) = 0 THEN...Nachfolgend die Wirkung der Zeilen 1300 - 1340: 1300 "Feuerknopf: Hindernisbonus setzen |
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Page créée en 203 millisecondes et consultée 1073 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
