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Hier fliegen die Fetzen KILLER RING von __der britischen Firma REAKTÖR ist anscheinend ein neues Produkt englischen Humors. Hier hat man, statt eine phantasievolle Geschichte zu erfinden, dem imaginären Käufer die Tatsachen des Spielablaufs in der sogenannten Anleitung gnadenlos vor die Füßegeknallt. Zitate: „Schlagen Sie die Aliens tot!“, „Die Idee des Spieles ist, auf alles zu schießen, was sich bewegt!" und “Bewegt sich etwas, schießen Sie es ab; bewegt es sich nicht, schießen Sie es auch ab!“.
Beim ersten Lesen ist das ja ganz unterhaltsam, wenn nicht sogar lustig; je öfter man dies allerdings liest, desto mehr Zweifel kommen am guten Geschmack des Autors dieser Anleitung. Mir erging es jedenfalls so. Dem Produkt ebenfalls beigelegt ist das Rezept für die sogenannten „Killer-Ring-Kekse“, die (ich habe das Rezept natürlich ausprobiert} in der Tat recht schmackhaft sind. Doch nun endlich zum Spiel: KILLER RING ist ein ziemlich mißlungener Phönix-Verschnitt. Meine „Kanone“ besteht aus einer sich drehenden Raute, um die zwei Striche auf einer Kreisbahn entgegengesetzt kreisen (ein bißchen abstrakt, das Ganze). Die Aliens sehen, ehrlich gesagt, etwas beknackt aus und machen nicht gerade den Eindruck, den fiese Invasoren gewöhnlich machen. Für den Hintergrund hat REAKTÖR schwärzeste Schwärze ausgewählt, durch die ein brauner Streifen (laut Anleitung ein Antimaterie-Strahl) gemächlich von oben nach unten wandert. Der Spielablaufdürfte somit geklärt sein. Die Musik kommt zwar von WE M.U.S.I C. (A.Crowther & B.Daglish), ist aber auch nicht unbedingt das Gelbe vom Ei. Die Soundeffekte gar sind eine mittlere Katastrophe. Was gibt es noch zu KILLER RING zu sagen? Es ist zweifellos schnell, aber noch sicherer landet es nach kurzer Spielzeit in der hintersten Ecke einen jeden Computerzimmers. Wer also ein richtiges Knaller-Baller-Actionspiel sucht, das auch längerfristig motiviert, sollte besser die Finger von KILLER RING lassen; dieses Programm ist ein Vergnügen für vielleicht drei Stunden, und dafürsind 20 oder sogar 30 Mark zu teuer! Uli, ASM |
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Page créée en 377 millisecondes et consultée 1702 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |