Hier handelt es sich um ein typisches ”Jump and Run”-Spiel (Hüpfspiel). Das Programm läuft zu 90 % in Maschinensprache und benutzt Sprites. Jolly, der Holzhacker, hat sich nach durchzechter Nacht verlaufen. Der Spieler hat nun die Aufgabe, ihn zurück nach Hause zu geleiten. Dabei muß Jolly verschiedene Screens bewältigen (10 Stück). Diese Aufgabe wird ihm von verschiedenen Kreaturen schwergemacht. Erwähnenswert ist auch der Lichtschalter: Wenn man ihn berührt, wird es dunkel, und man sieht nichts mehr. Das Spiel ist nur mit dem Joystick steuerbar und mit dem Feuerknopf springt man. Je länger dieser gedrückt wird, desto höher springt Jolly. Da ich lediglich einen Grünmonitor besitze, werden die Farben auf dem Farbmonitor sicherlich etwas "eigenwillig" anmuten. Man kann sie jedoch im Basic-Programm verändern. (DATAs in Zeile 260). Als erstes muß der Basic-Teil eingegeben werden (Listing 1), anschließend Listing 2. Durch RUN generiert dieses nun ein Binärfile, das direkt hinter das Basic-Programm abgespeichert werden muß (nur bei Cassette). Danach wird Listing 3 eingegeben, das ebenfalls ein Binärfile generiert, welches bei Cassettenbetrieb wiederum hinter dem von Listing 2 generierten Binärfile liegen muß. Das Basic-Programm lädt dann diese generierten Binärfiles nach (siehe Zeile 10). Rüdiger Möller , CPC Magazin |