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CPC Amstrad International |
Der Sport der Zukunft? Sportspiele haben immer wieder etwas Besonderes an sich, da die Geschicklichkeit eines jeden herausgefordert wird. In diesem spannenden und nervenaufreibenden Eissportspiel können zwei Spieler gegeneinander antret en.
Die Story zum Spiel... Wir schreiben das Jahr 2008. Entgegen all den vorherrschenden politischen Spannungen, die sich immer noch nicht beseitigen ließen, finden auch in diesem Jahr wieder die Olympischen Spiele statt. Zum ersten Mal wird in die Winterspiele die neue Sportart des “Icegliding“ eingeführt. Bei dieser neuartigen, vor knapp 20 Jahren erstmalig aufgetauchten Sportart werden erstmals keine Menschen mehr direkt in dem Spiel beteiligt. Beide Spieler werden in einem hydraulischen aufgehängten Gestell festgeschnallt, womit sie durch Drehen die Richtung ihres Diskus steuern können. Jede Bewegung des Spielers wird per Fernsteuerung auf die Steuerorgane des Gleiters übertragen, welcher sich dadurch auf der Eisfläche in die entsprechende Richtung dreht. Durch Drücken einer Taste kann der Teilnehmer nun ein kleines Explosivgeschoß auslösen, welches sich blitzschnell in Fahrtrichtung des Diskus bewegt. Diese Geschosse explodieren nach einer gewissen Strecke, welche proportional zur Geschwindigkeit des Gleitdiskus ist und deren Endpunkt den Spielern durch Computerprojektion auf dem Spielfeld angezeigt wird. Das Ziel des Spieles ist es, entweder durch einen direkten Treffer oder durch Taktik, den Gleiter des anderen Spielers in einem durch die Explosion entstandenen Eisloch zu versenken. Da die Anzahl der Geschosse auf fünfzehn Schuß begrenzt ist, besteht die Möglichkeit, den Vorrat aufzufüllen. Dies geschieht durch Berührung des entsprechenden Farbabschnitts der sich in der Mitte des Spielfeldes befindlichen Aufladestation. Stößt ein Discus gegen ein Objekt der gegnerischen Partei, so prallt dieser sogleich davon ab. Besonderheiten Anders als bei der Olympischen Sportart wird hierbei die Steuerung der Diskusse durch einen Joystick bzw. Tastatur erzielt. Das torusförmige Spielfeld erlaubt das Verlassen des Spielfeldes, um dann wieder auf der anderen Seite aufzutauchen. Das steigert natürlich die geistige Anspannung um ein Vielfaches. Des weiteren wird am oberen Monitorrand ständig die Anzahl der Geschosse angezeigt, so daß man nicht informationslos ist. Monitor und Steuerung Das Spiel läßt sich am Anfang auf den entsprechenden Monitortype und Steuerung einstellen. Die Tastatursteuerung erfolgt für Spieler SCHWARZ über die Cursortasten und die große Entertaste, für Spieler ROT bei eingestellter Tastatursteuerung über Q, A, H, J und die Space-Taste. Ulrich Hertlein/cd , CPCAI |
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Page créée en 144 millisecondes et consultée 1343 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
