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Der Ausbrecher-Koïng Ein Arcade-Spiel mit Schwergewicht auf strategischen Überlegungen präsentiert das englisch/französische Herstellergespann PSS/ERE den Besitzern eines Schneider-Computers: DOOMSDAY BLUES. Ich glaube, daß meine Einschätzung nicht voreilig ist, wenn ich vermute, daß dieses Programm innerhalb kürzester Zeit sicher viele Freunde finden wird. Das Spielgeschehen läuft ab in einem riesigen Gefängniskomplex, dessen Zellen jedoch weitestgehend leer stehen. Das Gebäude wurde von einer Schar wildgewordener Roboter in Besitz genommen, welche das Geschehen innerhalb der Kerkermauern kontrollieren. Nur noch zwei Gefangene fristen ihr Dasein in den düsteren, modrigen Gefängniszellen: Sie, der Spieler, und ein Mädchen, das Ihre Aufmerksamkeit durch herzzerreißende Schreie auf sich gerichtet hat. Die Aufgabenstellung dürfte somit klar sein: Versuchen Sie, aus Ihrer Zelle auszubrechen, das Mädchen aufzuspüren und gemeinsam den Robotern zu entkommen.
Zu Beginn des Spiels müssen Sie Ihre fantastisch animierte und im original „Streifen-Look" gekleidete Spielfigur auf die kommenden Abenteuer vorbereiten. Ähnlich wie bei Strong Man können Sie auch bei Doomsday Blues wesentliche Eigenschaften Ihres „Zweiten Ich“ vorherbestimmen. Stärke, Mut und allgemeine körperliche Verfassung können Sie maßgeblich beeinflussen, indem Sie die insgesamt 100 zurVerfü-gung stehenden Einheiten auf diese drei Kategorien verteilen. Sie werden sehr schnell feststellen, wie stark sich Ihre Auswahl auf den späteren Spielverlauf auswirkt! Während des Spiels werden Ihre Energien rasch abnehmen; Sie könnendem jedoch entgegenwirken, indem Sie Nahrung und Kaffee zu sich nehmen, die Sie allerdings erst eimal in den zahlreichen Räumen finden müssen. Hier noch ein paarTips zum Abschluß, die bestimmt das Spielen des Programms etwas erleichtern: * Geben Sie sich Mühe bei der Verteilung Ihrer Energiereserven auf Stärke, Mut und Verfassung. Dormsday Blues (französischer Originaltitel; Eden Blues), bisher nur in der Schneider-Fassung erhältlich, wird sicher auch bald auf dem Commodore erscheinen - eine Spectrum-Version ist sogar bereits geplant. Auch an einen Nachfolger wird schon gedacht; Contamination soll ebenfalls eine Mischung aus Ar-cade- und Strategiespiel werden - man darf also gespannt sein. Doch zunächst (Bernd Zimmermann), ASM |
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Page créée en 178 millisecondes et consultée 12586 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |