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CPC Amstrad International |
Farbe wechsle Dich ... Der Wirbel, den Professor Rubiks Zauberwürfel mit seinem Erscheinen verursachte, ist eines jener Phänomene, deren Erklärung sich allem Nachvollziehbaren entzieht. Das Drehen der farbigen Flächen im Raum hatte eine seltsame, eigene Faszination, der sich kaum jemand verschließen konnte. Das Programm Change holt die Gehirnwindungen aus der dritten Dimension heraus und stellt dem Spieler ein zweidimensionales Pendant auf dem CPC-Monitor zur Verfügung. Gespielt wird Change auf einem Feld, das je nach Level die Form eines Dreiecks, Quadrates oder Sechsecks besitzt. Diese geometrischen Figuren sind ihrerseits in ebensolche kleineren Flächen unterteilt. Nach dem Programmstart müssen die Spieleranzahl und der Schwierigkeitsgrad angegeben werden, worauf der Computer das erste Spielfeld zu zeichnen beginnt. Der Großteil der Felder wird grün eingefärbt; einige aber erhalten blaue beziehungsweise rote Oberflächen. Ziel des Spiels ist es nun, das komplette Spielfeld “ergrünen“ zu lassen. Erst wenn alle Felder mit grüner Farbe bedacht sind, erlaubt das Programm den Einzug in das nächste Level. Es grünt so grün... Mittels Joystick wird ein Cursor über das Spielfeld gesteuert. Wird dieser auf einem Feld positioniert, so ist man in der Lage, durch Drücken des Feuerknopfes sowohl das aktuelle als auch alle angrenzenden Felder dazu zu bringen, Chamäleon zu spielen. Der Farbwechsel folgt dabei strengen Regeln. Aus Rot wird Blau, aus Blau wird Grün, und Grün wird zu Rot. Geschicktes Agieren des Spielers ist nun erforderlich, will er das gesamte Spielfeld in grüner Farbe erblühen lassen. Daß er sich bei dieser Schwerstarbeit nicht ruhig zurücklehnen kann, bewirkt eine lästige Uhr, die unbarmherzig einen Countdown vollführt. Bei Null angekommen, wirft sic den Spieler ebenso unbarmherzig aus dem Rennen, wobei er sich in eine Highscore-Tabelle eintragen kann, wenn er genügend Punkte gesammelt hat. Damit die Erfolge im Jahre 1990 auch den Enkeln im Jahre 2020 noch auf dem CPC dargeboten werden können, erstellt das Programm eine ewige Bestenliste, die auf Datenträger gesichert wird. Sie können sich auch mit einem menschlichen Gegenspieler messen, wenn Ihnen nach Wettbewerb ist. Die Gegner werden dabei nicht aufeinander losgelassen, sondern haben ihre Aufgaben nacheinander zu erledigen. Jeweils 20 Einfärbungen sind dem einen Kontrahenten gestattet, bevor sein Gegner sich seines eigenen Feldes bedienen darf. Wenn Ihnen bei diesem bunten Spektakel kurzfristig nach einem schwarzen Kaffee zumute ist, so können Sie den Spielablauf durch Drücken der P-Taste auf unbestimmte Dauer unterbrechen. Insbesondere bei hohen Levels ist es vonnöten, sich nicht auf die Zufallsmethode (ich drück' mal hier und da, mit der Zeit wird's schon grün) zu verlassen. Nach den ersten Spielrunden werden Sie schnell ein Gefühl für die Farbwechsel bekommen, so daß Sie diese Erfahrung in späteren Levels in lebenswichtige Taktiken umsetzen können. Hinweise zum Abtippen Tippen Sie zunächst Listing 1 (CHANGE.BAS) ab, und sichern Sie es. Besitzer eines CPC 664/6128 brauchen die Zeilen 1830 und 2170 nicht einzugeben. In Zeile 1290 können bei Bedarf die Farben geändert werden. Listing 2 (CHANGEHI.BAS) sollten Sie gleich nach dem Abtippen und Sichern starten; es schreibt dann die vom Programm benötigte Highscore-Liste auf den Datenträger. REM-Zeilen werden vom Programm nicht angesprungen, so daß sich ein Eintippen erübrigt. CPCAI , Martin Schmid/jf |
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Page créée en 784 millisecondes et consultée 1387 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
