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Tetris für Fortgeschrittene Dreidimensional präsentiert sich dieses gelungene Spiel, das Sie sicherlich so manchen Nerv kosten wird. Versuchen Sie, unterschiedlich geformte Köi pei so platzsparend wie möglich in einem kastenförmigen Behälter zu stapeln.
Bei 3D-MERSI handelt es sich um eine dreidimensionale Version des Spiels Tetris. Hier soll der Spieler versuchen, die Spielsteine, die in eine Schachtel hinein fallen, so platzsparend wie möglich zu stapeln. Hat er es nämlich geschafft, eine Ebene lückenlos zu füllen, verschwindet diese, und die darüberliegenden Ebenen rutschen nach unten. So entsteht Platz für neue Steine. Sollte es jedoch aufgrund zu vieler Lücken passieren, daß ein Stein den oberen Rand der Schachtel berührt, ist das Spiel zu Ende, und je nach Ihrer Punktzahl können Sie sich in der Highscoreliste eintragen. Wie geht's? Nachdem man im Titelbild oder in der Highscore-Liste eine beliebige Taste gedrückt hat, darf man zunächst den Schwierigkeitsgrad einstellen. Gewählt wird der Level mit den Zifferntasten (von eins bis fünf nimmt der Schwierig- Nun erscheint in den linken zwei Dritteln des Monitors das Spielfeld, das eine überdimensionale Schachtel darstellen soll, in die man von oben hineinblickt. In diese Schachtel fallen dann verschieden geformte Steine, die der Computer jeweils aussucht. Während des Fallens sollte man die Steine so plazieren. daß sie möglichst lückenlos gestapelt werden können. Zu diesem Zweck kann man die Steine mit den Cursortasten nach oben, unten, links und rechts verschieben. Außerdem dreht ein Druck auf die Tasten < F7 >, < F8 > oder < F9 > den Stein um die x-, y- oder z-Achse. Ein Druck aut < F4 >, < F5 > beziehungsweise < F6 > dreht ebenfalls um die x-, y-oder z-Achse. allerdings in entgegengesetzter Richtung. Die x-Achse verläuft übrigens von links nach rechts, die y-Achse von unten nach oben, und die z-Achse zeigt in den Monitor hinein. Obwohl sich das Drehen hier kompliziert anhört, werden Sie nach einigen Spielen feststellen, daß alles halb so wild ist. Wenn man den Stein schließlich richtig plaziert hat, braucht man nur die SPACE-Taste zu drücken, und der Stein fällt sofort nach unten, was den Spielablauf in den niedrigeren Levels erheblich beschleunigt. Trotzdem sollte diese Funktion bei den ersten Spielen erst einmal nicht benutzt werden. Viel mehr sollten Sie sich zuerst mit den verschiedenen Möglichkeiten beschäftigen, den gerade herabfallenden Stein in die x-, y- oder z-Rich-tung zu drehen. Erst später, wenn Sie sich damit etwas angefreundet haben, ist der Einsatz der SPACE-Taste sinnvoll. Spieler in Nöten Als kleine Hilfe - um festzustellen. wie hoch man schon gestapelt hat, und um die Muster besser zuordnen zu können - ist rechts neben dem Spielfeld eine Skala angebracht, die die Stapelhöhe und die entsprechenden Muster anzeigt. Sollte man während des Spiels Lust auf eine Tasse Kaffee bekommen, stellt dies auch kein Problem dar. Das Programm beherrscht zwar nicht das Kaffeekochen, verfügt aber über eine Pausefunktion zum Unterbrechen des Spiels. Diese wird durch die P-Taste aktiviert. Ist die Kaffeepause beendet, kann das Spiel durch einen zweiten Druck auf P wieder gestartet werden. Tastenbelegung für 3D-Mersi
Die Listings 3D-Mersi besteht aus zwei BASIC-Programmen (3d-mersi.bas und 3d-hi.lad) und vier Dataladern. Nach dem Abtippen speichern Sie die sechs Programmteile am besten zunächst einmal ab. Anschließend werden die vier Datalader und “3d-hi.lad“ gestartet. Speichern Sie dann die Dateien ab. die vom Hauptprogramm nachgeladen werden. RUN"3D-MERSI.BAS".Wer einen CPC 464 besitzt, muß zuvor allerdings den Emulator starten! Marlin Schmid/rs, CPCAI |
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Page créée en 051 millisecondes et consultée 1783 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |