Turbo-Pascal unter CP/M erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. In seinem Buch beschäftigt sich der Autor K.-H. Rollke mit den Besonderheiten von Turbo-Pascal auf den Computern der Amstrad CPC- Reihe. Nach einer kurzen Einführung über Installation und Start des Programmiersystems, Bedienung des Editors und der Kommandooberfläche erfolgt der Einstieg in Turbo- Pascal. Die einzelnen Kapitel spiegeln nicht etwa den Inhalt des Handbuches wider, sondern setzen dort an, wo die Informationen des Manuals enden. In einem lockeren und doch informativen Stil erfahrt der Leser in 11 Kapiteln Wichtiges über — Pascal Grundbegriffe, wie Programmaufbau, Syntax-Diagramme, reservierte Wörter und Bezeichner,
— einfache Datentypen, den Aufbau der verschiedenen Schleifen und Entscheidungen,
— Unterprogrammtechnik
— zusammengesetzte Datentypen, Felder, Dateien, Zeiger, Listen und Baumstrukturen. Die letzten drei Kapitel des Buches befassen sich mit Zugriff auf Speicherstellen, Inline-Code, Einbinden von Programmen und Overlaytechnik. Sie erläutern die Möglichkeiten der Turbo-Toolbox und geben Informationen zur Grafik und Tonerzeugung. Zahlreiche Abbildungen und Beispielprogramme sind eine Fundgrube auch für den fortgeschrittenen Turbo-Pascal-Programmierer. Der umfangreiche Anhang mit Fehlermeldungen, Syntax-Diagrammen, einer Beschreibung des Editors und der Compilerdirektiven verstärkt den positiven Eindruck, den das Buch schon nach flüchtigem Durchblättem hinterläßt. Nach Durcharbeitung dieses Lehrbuches ist der Turbo-Pascal- Anwender in der Lage, auch kompliziertere Programmstrukturen zu verstehen oder selbst zu erstellen. Dank des umfangreichen Stichwortverzeichnisses läßt sich das vorliegende Buch ebenfalls sehr gut als Nachschlagewerk benutzen. Wer sich intensiv mit Turbo-Pascal beschäftigen will, ist mit “Arbeiten mit Turbo-Pascal“ von Karl-Hermann Rollke bestens beraten. Hans-Werner Fromme , CPCAI | ★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★ |
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Page créée en 484 millisecondes et consultée 1435 foisL'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |
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