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Fichier de disques (Programmes Basic Pour CPC464) | Kartei für Schallplatten (CPC 464 Basic-Programme) |
Dieses Programm trägt seinen Namen nur dann zu recht, wenn Sie es Wort für Wort bzw. Befehl für Befehl so eintippen, wie Sie es in unserer Programmsammlung vorfinden. Da es sich aber im Endprodukt um eine gar nicht so unluxuriöse kleine Datenbank handelt, ist es auch möglich, die entsprechenden PRINT-Befehle z.B. 'PRINT "Platten eingeben'" in gewünschte Befehle mit nachfolgendem Text umzuwandeln z.B. 'PRINT "Adressen eingeben"'. So hätten wir nach ein paar Abänderungen im Programm eine Adreß-datei, die wir natürlich auch später so abspeichern können bzw. so abspeichern sollten. Jedoch zeigt das Programm 'Kartei für Schallplatten' einige Beschränkungen, die sich erst dann sinnvoll beseitigen ließen, wenn wir nicht mit Kassette sondern mit Diskette - und dort mit wahlfreiem Zugriff - arbeiten könnten. Die Grenzen des Programms zeigen sich nämlich deutlich bei dem zur freien Verfügung stehenden Speicherplatz. Wollen wir eine Karteikarte vollständig nutzen (drei mal 40 Zeichen), so werden dazu bereits 120 Speicherplätze benötigt. Bei 100 Karteikarten sind dies schon 12000 Speicherplätze ... und daraus resultiert, daß wir als Obergrenze vorerst die Zahl 300 für die Menge der unterschiedlichen Karteikarten vorgegben haben. Speichern Sie pro Karteikarte (120 Speicherplätze) nicht so viele Zeichen ab, können Sie selbstverständlich hierzu auch das Programm entsprechend ändern. In diesem Fall wird die Höchstzahlgrenze einfach größer umschrieben z.B. Zeile 90: IF z < 1 OR z > 400 ...Im einzelnen stellt Ihnen das Programm 'Kartei für Schallplatten' folgende Elemente zur Verfügung:
Eigabe (1.) die Möglichkeit der nachträglichen Korrektur eingeräumt wird ('Richtig?'), wird Funktion 6. wohl kaum angewendet werden müssen, um Eingabefehler nachträglich zu beseitigen. Vielmehr ist bei dieser Funktion daran gedacht, daß Sie das Dateiprogramm z.B. - wie oben bereits vorgeschlagen - zur Verwaltung von Adressen verwenden. Wie oft kommt es da doch vor, daß jemand seinen Wohnsitz gewechselt hat ... Ganz einfach: Adreßdatei aufrufen, Punkt 6 = 'Änderungen vornehmen' aufrufen. Da sich sicherlich nicht alle Daten Ihres Bekannten von heute auf morgen verändert haben (zumindest sein Name nicht), können Sie diese Programmteile durch Drücken der (ENTER)-Taste einfach überspringen. Erst an der Stelle, wo wahrlich eine Änderung aufgetreten ist, können Sie eingeben. Ob Sie dieses Programm nun wie ursprünglich gedacht für die Speicherung Ihres Schallplattenarchivs verwenden oder ob Sie das Programm in eine Adreßverwaltung ummodeln, auf jeden Fall wünschen wir Ihnen viel Freude dabei, der Unordung der Ordnung halber mit Ihrem CPC und unserem Programm zu Leibe zu rücken. |
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