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Gespenster-jagd im Schneider Kaum ist der Schneider-Computer am Markt, schon schicken uns Leser ihre ersten Programme. Eine kleine Jagd auf Geister zeigt die Basic-Fähigkeiten des CPC 464. In Gespensterjagd zeigt anhand eines Reaktionsspiels eine Schneider-spezifische Programmgestaltung, wie zum Beispiel: — Einsatz von Interrupt-Routinen (Darstellung einer Echtzeit-Uhr, Durchführung einer vom Spielverlauf unabhängigen Bewegung) — Window-Technik — Joystick-Abfrage aus Basic — Tastaturbelegung mit Sonderzeichen (hier: Umlaute) Nach Laden des Programms mit »CTRL/ENTER« (kleine Taste) oder Starten des geladenen Programms mit »RUN«, wird das Spiel kurz beschrieben und man wird aufgefordert, den Schwierigkeitsgrad zu wühlen, wobei »1« leicht und »3« schwer ist. Im linken Window (Fenster) erscheint nun das Spielfeld von 12 x 12 Einzelfeldern und dem gelben Zielkreuz. Auf diesem Spielfeld erscheint nun ein »Gespenst«, das je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad, nach 2 bis 4 Sekunden wieder verschwindet und an anderer Stelle auftaucht. Ziel des Spiels ist es, innerhalb einer Spielzeit von zwei Minuten mit Hilfe des Joysticks so viele Gespenster wie möglich zu erwischen und sie durch Druck auf den Feuerknopf zu verjagen. Im rechten Window steht die Spielstärke, die Zeit und der Punktestand; am Spielende wird noch einmal ausgewiesen, wie viele Gespenster gefangen worden sind. Das Programm wird schwerer, wenn der Aufbau des Spielfeldrasters unterdrückt wird (»DELETE 250 — 300«), Das Programm läuft im Modus 1 und sollte auch im Modus 1 gelistet werden (Übersichtlichkeit der REM-Zeilen). Martin Bley/hg, HC |
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Page créée en 516 millisecondes et consultée 1283 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |