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Kein High-Score! Ja, der gute alte Flipper! In England nennt man das „Vergnügungsgerät Nummer 1 der 50er und 60er Jahre ,Pinball‘“. Von Zeit zu Zeit stürzen sich auch mal wieder Softwarehäuser auf dieses „Thema“. Das neueste Produkt vom heißen Spiel mit der kalten Stahlkugel kommt von der englischen Firma PSS (unter Mithilfe eines französischen Programmierers!) und heißt MACADAM BUMPER. Klar, daß diese „Flipper-Soft“ sich mit den anderen, früher erschienenen Produkten dieser Art vergleichen lassen muß. Und gerade da schneidet die PSS-Version etwas schlechter ab! Doch: Zunächst zum Aufbau des Spiels - und das im wahrsten Sinne des Wortes: Diese Flipper-Fassung nennt sich „Construction Set“. D. h., daß der Spieler in der Lage ist, sich ein eigenes Flipper-Tableau aufzubauen bzw. zu layouten. Nachdem das Spiel geladen ist, erscheint ein Menue, welches folgende Optionen bietet: Mit „Y“ können Sie ein komplettes neues Spielfeld erstellen (die Ziffern und Zahlen der einzelnen „Kleinteile“, die wieder „zusammengesetzt“ werden müssen, sind nur sehrschwerzu verstehen!). Mit „P“ sind Sie in der Lage, Teile des vorgegebenen Spielfeldes zu ändern. Dies ist eine lobenswerte Idee, hat jedoch nach meinem Test weder bei der Spectrum- noch bei der Schneider-Version irgendeinen praktischen Nutzen. Deshalb empfiehlt es sich, das „Original-Layout“ zu wählen und loszulegen! Wichtig hierbei: Nachdem das Flipperbild erscheint, auf keinen Fall irgendeine Taste drücken, da sonst das Programm nicht „funktioniert“. Also, gleich, nachdem Sie die „Kiste“ sehen, sofort „C“ (für Münzeinwurf = Coin) drücken! Danach drücken Sie bitte „N“ (für den ersten Spieler). Bis zu vier Personen können am Spiel teilhaben. Immer vorher „C“ und dann „N“ drükken, bis auf der Anzeige (links) die „Spieler“ erscheinen! Das Spiel selbst wird per Tastatur gesteuert. (Capshift = links; Space = rechts; beide zusammen = Abschuß der Kugel - bei SPECTRUM). Beim Schneider sind es die Tasten „X“ und Sie haben insgesamt fünf Kugeln pro Spiel und werden bald feststellen, daß das Flippern recht schnell eintönig wird. Anmerkung: Die Schneider-Version vom „Bumper“ ist um ein „Jota“ besser; aber auch nichts Berauschendes! Vergleicht man MACADAM BUMPER z.B. mit dem „legendären SAGITTARIAN-Flipper“ (erschienen 1983 für Spectrum), so darf und kann man das neue PSS-Produkt getrost wieder vergessen. Der SAGITTARIAN zeichnet sich besonders durch das große Spielfeld, die Übersichtlichkeit, den logischen Aufbau und das präzise Timing (z. B. bei „Doppelflips“ oder „Stop-Bällen“) aus.
Dennoch: PSS'S MACADAM BUMPER wird vermutlich für die Schneider-Freunde von Interesse sein, denn die kamen noch nicht in den Genuß eines computerisierten Flippers! Manfred Kleimann , ASM |
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Page créée en 080 millisecondes et consultée 8787 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |