★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ DEATH DRIVER (c) SCHNEIDER MAGAZIN/CPC MAGAZIN FINGERSCHONEND ★

Schneider Magazin
★ Ce texte vous est présenté dans sa version originale ★ 
 ★ This text is presented to you in its original version ★ 
 ★ Este texto se presenta en su versión original ★ 
 ★ Dieser Text wird in seiner Originalfassung präsentiert ★ 

Mit ”Death Driver” erhalten Sie eine ”Tron”-Version für den CPC. Das Programm bietet eine Zwei-Spieler-Option, einstellbare Geschwindigkeit sowie Hindernisanzahl und eine 20 Plätze umfassende High-Score-Liste. Gespielt wird mit einem oder zwei Joysticks. Wer noch kein Kabel zum Anschluß von zwei Standard-Joysticks besitzt, kann selbst eines basteln (s. Abb. 1).

Das Programm besteht zu 100% aus Basic und ist trotz seines Komforts nur ca. 3800 Byte lang (ohne Re-marks)! Nach dem Start können Sie am linken Bildschirmrand die einzelnen Menüpunkte anwählen. Der Cursor (Smiley-CHR$ (224)) wird mit dem ersten Joystick gesteuert. Die Menüpunkte 1 und 5 lassen sich mit dem Feuerknopf aktivieren. Die Werte in den Punkten 2 bis 4 werden mit Joystick links bzw. rechts verändert. Geschwindigkeit und Hindernisanzahl sind auf 99 begrenzt.

Ihre Aufgabe besteht nun darin, mit dem Wurm möglichst lange umherzufahren, ohne auf ein Hindernis, den Gegner, den Rand oder sich selbst zu treffen.

Im Zwei-Spieler-Modus müssen Sie 10 Durchläufe überstehen, bevor die Punkte ausgewertet werden. In diesem Fall nimmt nach jedem Crash der Border die Farbe des Verursachers an.


Dioden: Universal Silizium Dioden Typ 1N 4148
(ohne Dioden beeinflussen sich die Joysticks)
Stecker: 1 x D-Sub, 9polig (Buchse)
1 x D-Sub, 9pollg (Stecker)

Abb. 1: Anschluß für zwei Standard-Joysticks

Trotz Basic ist ”Death Driver” so kompakt und schnell, daß es einem Maschinenprogramm in keiner Weise nachsteht. Es wurde auf einem CPC 6128 geschrieben; leider läuft es nicht ohne Änderungen auf dem 464. Mit folgenden Zeilen läßt sich aber auch dies erreichen:

1460 DRAWR 6, -6,2: PLOTR -6,0:DRAWR 6,6: j = j (JOY (1)): IF j THEN j1 = j
1470 PLOT x0, y0,1: DRAWR 6, -6: PLOTR -6,0: DRAWR 6,6: j = j (JOY (0)): IF j THEN j0 = j
1580 DRAWR 6, -6: PLOTR -6,0: DRAWR 6,6
1670 PLOT x0, y0, 1: PRINT CHR$ (129);
1680 IF p1 THEN PLOT x1, y1,2: PRINT CHR$(129);

Außerdem muß die DEC$-Funktion gepatcht werden. Die Änderung für den CPC 464 sieht so aus:

470 LOCATE 2,3 + i: PEN 2: PRINT DEC$ ((i, ”##.”);
480 PEN 1: PRINT name$ (i)” ”DEC$ ((p(i), ”####”);: NEXT
780 PEN 1: LOCATE 18,y + 17: PRINT DEC$ ((z, ”##”)”)”;: RETURN

Abschließend sei noch erwähnt, daß der Sound beim 464 nicht ganz funktioniert, da die Tricks mit dem Videocontroller irgendwie im Soundmanager ”herumpfuschen”. Auch muß man beim 464 einen geringen Geschwindigkeitsverlust hinnehmen.

Andreas Stroiczek , Schneider Magazin

DEATH DRIVER
(c) SCHNEIDER MAGAZIN , CPC MAGAZIN FINGERSCHONEND

AUTHOR: Andreas Stroiczek

★ YEARE: 1987 , 1988
★ LANGUAGE:
★ GENRE: INGAME MODE 1 , ARCADE , TRON
★ LiCENCE: LISTING

 

★ AMSTRAD CPC ★ DOWNLOAD ★

Type-in/Listing:
» Death  Driver    (464-664-6128)    (Schneider  Magazin)    GERMANDATE: 2020-06-07
DL: 172
TYPE: ZIP
SiZE: 6Ko
NOTE: 40 Cyls
.HFE: Χ

Je participe au site:
» Vous avez des infos personnel ?
» Vous avez remarqué une erreur dans ce texte ?
» Aidez-nous à améliorer cette page : en nous contactant via le forum ou par email.

CPCrulez[Content Management System] v8.7-desktop/c
Page créée en 407 millisecondes et consultée 524 fois

L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent  du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko.