★ AMSTRAD CPC ★ GAMESLIST ★ AIR-TRAFFIC-CONTROL (SCHNEIDER MAGAZIN) (c) SCHNEIDER MAGAZIN/CPC MAGAZIN FINGERSCHONEND ★ |
Schneider Magazin |
Unser ”Spiel des Monats” trägt den Titel ”Air-Traffic-Control”. Wie dieser Name schon vermuten läßt, dürfen Sie sich hier als Fluglotse betätigen. Versuchen Sie doch einmal, mehrere Flugzeuge heil zum Ziel zu leiten. Das ist gar nicht so einfach. Damit das Spiel lange Spaß bereitet, können Sie zahlreiche Parameter einstellen. Außerdem lassen sich auch Auswertungen zu Papier bringen. ”Air-Traffic-Control ” stammt von Jürgen von Schmeling. Er ist 28 Jahre alt und wohnt in München. Unser Autor besitzt einen CPC 464 mit Grünmonitor und arbeitet in Basic. Zur Zeit studiert Jürgen Volkswirtschaft. Wenn er in seiner Freizeit nicht vor dem Computer sitzt, beschäftigt er sich mit Briefmarken oder geht mit der Kamera auf Motivsuche. Bei diesem Spiel schlüpfen Sie in die Rolle eines Fluglotsen in München. Ziel ist es, bis zu zehn Flugzeuge sicher zu ihren Zielen zu leiten. Dabei kann man Flugrichtung, -höhe und -geschwindigkeit jeder Maschine beeinflussen. Nach dem Programmstart läßt sich eine ausführliche Anleitung aufrufen. Anschließend kann man zwischen den Optionen a, b und c wählen. Dabei handelt es sich um eine leichte Übungs-, eine Standard- und eine frei definierbare Einstellung. Bei Option c lassen sich folgende Parameter festlegen:
Nun noch einige Hinweise zur Bedienung. Wird der Bildschirm dunkel und man hört ein telefonähnliches Geräusch, dann drückt man einfach SPACE. Die Eingaben zur Änderung von Richtung, Geschwindigkeit und Höhe erfolgen nach diesem Schema:
Maximale Fluggeschwindigkeit und maximale Flughöhe der verschiedenen Flugzeugmuster entnimmt man den DATA-Anweisungen. Dabei ist die erste Zahl die maximale Flughöhe, die zweite die maximale Fluggeschwindigkeit und der fünfte Posten das Muster. Falsche Eingaben sind nicht möglich, da nur zulässige Werte akzeptiert werden. Die Eingabe der Maschinennummer und von 1 (für line) ergibt eine Verbindungslinie zwischen dem gleichen Flugzeug in beiden Darstellungsarten, k zeichnet die Korridore ein, falls man bei den Optionen keine gewählt hat und sie nachträglich doch benötigt, q löscht die aktuelle Eingabe, sofern die letzte der drei Zahlen noch nicht eingetippt wurde, e beendet die Simulation nach einer Sicherheitsabfrage. Kommen wir nun zum Bildschirmaufbau. Links oben sieht man einen West-Ost-Schnitt durch den Flugraum. Die Maschinen werden hier durch einen Punkt dargestellt. Rechts davon sind die Flightlevels angegeben, wobei sich die Zahl auf den Strich darunter bezieht. Jeder Level umfaßt 4000 feet; angezeigt wird also der Flugraum von 2000 bis 18000 feet. Links unten erscheint der Flugraum von oben. Man sieht in der Mitte die Landebahn in München, rechts darunter das Landeloch sowie eventuell die Korridore. Die Maschinen werden hier durch ein Quadrat und die Flugzeugnummer dargestellt. An den Rändern stehen die Namen und Richtungen der Zielleitstellen. FRA 288 heißt, daß man einen Kurs von 288 Grad einhalten muß, um dorthin zu gelangen. Maschinen kollidieren, wenn der Höhenunterschied weniger als 400 feet beträgt und der Ortsabstand kleiner als etwa vier Bildpunkte ist. Rechts oben wird mit hh:mm:ss die Simulationszeit angezeigt, darunter mit m'ments (für movements) die Anzahl der insgesamt geleiteten Maschinen. Gegebenenfalls steht in Klammern dahinter, wann die Simulation stoppt. Rechts unten erscheinen die Flugdaten: no (Nr. der Maschine), head (Flugrichtung), aspd (Geschwindigkeit), alt (Flughöhe), orig (Herkunftsleitstelle), dest (Zielleitstelle) und type (Flugzeugmuster). Nach Ende der Simulation gibt es auf dem Monitor noch eine kurze Auswertung. Nun noch ein Hinweis zum Drucker: Die Codes beziehen sich auf einen Citizen 120-D (Epson); sie können aber in den Zeilen 4440 bis 4770 angepaßt werden. Jürgen von Schmeling , Schneider Magazin |
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Page créée en 634 millisecondes et consultée 522 fois L'Amstrad CPC est une machine 8 bits à base d'un Z80 à 4MHz. Le premier de la gamme fut le CPC 464 en 1984, équipé d'un lecteur de cassettes intégré il se plaçait en concurrent du Commodore C64 beaucoup plus compliqué à utiliser et plus cher. Ce fut un réel succès et sorti cette même années le CPC 664 équipé d'un lecteur de disquettes trois pouces intégré. Sa vie fut de courte durée puisqu'en 1985 il fut remplacé par le CPC 6128 qui était plus compact, plus soigné et surtout qui avait 128Ko de RAM au lieu de 64Ko. |